HILFE BEI EISENMANGEL

 

Wer gute Eisenwerte hat, verbessert damit vor allem seine Sauerstoffversorgung. Mit vielen positiven Effekten: Zum Beispiel kann der Körper zur Energiegewinnung dann verstärkt auf Fett zurückgreifen, was die Ausdauer erhöht. Aber auch im Alltag fühlst du dich mit guten Eisenwerten deutlich frischer und vitaler. Heute zeige ich dir, mit welchen fünf Bausteinen du auch ohne eine fleischbetonte Ernährung schnell und sicher auf richtig gute Eisenwerte kommst.

 

1. Die richtige Eisenverbindung auswählen

Um deinen Eisenspeicher aufzufüllen, brauchst du zunächst eine gut verträgliche Eisenverbindung. Die beste Verträglichkeit und gleichzeitig die höchste Resorptionsrate hat Eisenglycinat. Hier reicht schon eine deutlich geringere Eisendosierung aus, um selbst hartnäckige Eisenmangelsituationen ausgleichen zu können. Der Körper kann es einfach am besten aufnehmen und umsetzen.

Übrigens: Die Nebenwirkungen, die Eisenpräparaten häufig nachgesagt werden, resultieren zumeist aus einer schlechten Verwertung. In der Folge landet das Eisen nicht da im Körper, wo es hingehört, und verursacht dann Übelkeit, Durchfall oder Bauchschmerzen.

 

 

2. Die Eisenaufnahme im Darm verbessern

Damit der Darm das Eisen aus der Nahrung aufnehmen kann, braucht es bestimmte Nährstoffe. Zu diesen sogenannten Co-Faktoren im Eisenstoffwechsel gehören Vitamin C, Beta-Carotin, Cumin und Pfeffer. Sind diese Stoffe in ausreichender Dosierung vorhanden, zum Beispiel aus einer Mahlzeit, erhöht sich die Eisenaufnahme im Darm sprunghaft.

 

3. Den Kupfereffekt nutzen

Jetzt ist unser Eisen also in den Darmzellen. Für den Weitertransport im Körper hilft Kupfer. Wenn davon über die Ernährung nicht genügend aufgenommen wird, zum Beispiel über Muscheln oder Leber, verbleibt das Eisen in den Darmzellen und kommt nicht an seinem eigentlichen Speicherort, der Leber, an.

 

 

4. Die Versorgung mit B-Vitaminen optimieren

Wofür brauchen wir eigentlich das ganze Eisen? Es ist ein wichtiger Baustein bei der Produktion von Hämoglobin. Dieser Proteinkomplex kommt in unseren roten Blutkörperchen vor und ist zuständig für den gesamten Sauerstofftransport im Körper. Damit das Hämoglobin im Knochenmark gebildet werden kann, benötigt der Eisenstoffwechsel aber noch weitere Co-Faktoren: Vitamin B2, Pantothensäure, Vitamin B6, Biotin, Folsäure und Vitamin B12. Liegt bei einem dieser Stoffe eine Unterversorgung vor, trägt das häufig zu schlechten Eisenwerten bei.

 

5. Die letzte Aufnahmeblockade lösen

Unser Körper ist ein regulatives System, und viele der Steuerungsmechanismen passieren über Hormone. Beispiel: Bei einer zu hohen Einnahme von Eisen (ab ca. 60 mg pro Tag) wird das Hormon Hepcidin ausgeschüttet, das als Schutzreaktion den Eisenstoffwechsel zum Erliegen bringt. So weit, so gut. Allerdings steigt der Hepcidin-Spiegel auch bei einem Vitamin-D-Mangel. Manchmal führt also auch eine Unterversorgung mit unserem „Sonnenvitamin“ zu einem niedrigen Eisenspiegel.

Du siehst: Hinter niedrigen Eisenwerten können viele Ursachen stecken, und mit der Einnahme eines einfachen Eisenpräparates alleine ist hier nicht immer Abhilfe zu schaffen. Deshalb habe ich für ultraSPORTS ein neues Produkt entwickelt, das alle fünf Bausteine berücksichtigt. Das neue Ferrin basiert auf niedrig dosiertem, aber dafür gut resorbierbarem Eisenglycinat und liefert dir alle wichtigen Nährstoffe für deinen Eisenstoffwechsel. Deine Eisenwerte werden sich mit Ferrin innerhalb kurzer Zeit verbessern. Es ist deshalb auch perfekt geeignet als Monatskur auf dem Weg ins Frühjahr. Probier es aus, du wirst es spüren.

 

 

von ultraSPORTS, unter anderem mit

Eisen für einen normalen Sauerstofftransport
Vitamin B2 für einen normalen Eisenstoffwechsel
Vitamine B2, B6, B12 und C sowie Folsäure zur Verringerung von Ermüdung und Erschöpfung
Vitamine B6 und B12 für die normale Bildung roter Blutkörperchen
Vitamin B2 für die Erhaltung roter Blutkörperchen

Ich wünsche dir für deinen Sport und für ein vitales Lebensgefühl immer gute Eisenwerte.

 

Dein Dr. Wolfgang Feil