"THE SKY IS THE LIMIT"
Dieser Einstieg mag zwar etwas ungewöhnlich klingen, trifft jedoch im Fall, dass ASICS Metaspeed SKY+ (SKY+) 100%ig zu. Denn der SKY+ ist eines der beiden Top-Modelle des japanischen Laufschuh-Spezialisten, das durch sein „Schwester“-Modell, dem Metaspeed EDGE+ kongenial ergänzt wird. Hinter dieser „Doppelspitze“ verbirgt sich der innovative & konstruktive Ansatz von ASICS, dass es grundsätzlich zwei verschiedene Läufertypen gibt. Dabei unterscheidet sich ASICS zum einen den sogenannten STRIDE-Runner, der für den der SKY+ vorgesehen ist, und den CADENCE-Runner, der für den der EDGE+ konstruiert wurde.
>>> Genauere Infos dazu weiter unten.
Ob und wie sich der Metaspeed SKY+ als „Vertreter der STRIDE-Runner schlägt“, soll der nachfolgende Testbericht zeigen. Shop4runners hat mir den SKY+ zur Verfügung gestellt, damit ich diesen unabhängig von etwaigen Hersteller-Interessen testen konnte.
DESIGN & VERARBEITUNG:
Der SKY+ ist in wirklich aufsehenerregenden Colorways verfügbar – das von mir getestete Modell in blau und neon-orange „Orange Pop Island Blue“ springt förmlich ins Auge… Natürlich gibt es weitere Farbvarianten (zB Hazard Green Sky …). Das von mir getestete Modell strahlt schon beim Auspacken pure Dynamik aus … man sieht ihm die „Race-Gene“ förmlich an. Natürlich stimmt auch die Verarbeitungsqualität.
Hier gibt es nichts zu beanstanden! Für die UVP von 250 € darf man jedoch auch erwarten!
TECHNISCHE DATEN:
Der SKY+ wiegt in US 12,5 (EU 47) erstaunlich niedrige 241g. Damit befindet er sich genau auf Augenhöhe mit der direkten Konkurrenz (zum Beispiel dem Vaporfly Next% 3 von Nike). Seine Stapelhöhe beträgt ca. 39 zu 34 mm, war eine Sprengung von ca. 5 mm entspricht. Mit Letzterem unterscheidet er sich (konstruktiv) deutlich von seinem „Schwester-Modell“, dem EDGE+.
>>>> Auch dazu unten mehr.
TECHNISCHE INNOVATIONEN:
FLYTE FOAM BLAST TURBO:
Herzstück der Konstruktion des SKY+ ist natürlich in der Mittelsohle mit dem von ASICS entwickelten und auf Nylon basierenden Mittelsohlenschaum, dem „FF-Turbo“. Dieser Schaum soll Leichtigkeit, Dämpfung und eine extrem hohe Energie-Rückgabe gewährleisten. Da dieser wohl auch mit einem sogenannten Blowing-Agent versehen sein dürfte, ist sein spezifisches Gewicht auch sehr niedrig und trotz voluminöser Mittelsohle eine sehr leichte Schuhkonstruktion.
CARBON-PLATTE:
Die im Metaspeed SKY+ verbaute Carbonplatte ist deutlich anders konstruiert als beim Metaspeed EDGE+. Sie verläuft nur leicht gebogen relativ weit oben im Schuh und gewährleistet somit beim Abrollvorgang, dass sich der untere , großvolumige (Schaum-)Bereich der Mittelsohle beim Abroll- und Abstoß-Vorgang quasi „aufladen“ und seine Energie dann „explosionsartig“ zur Verfügung stellen kann soll. Auf der anderen Seite befindet sich OBEN „nur“ eine relativ dünne Schicht FF-TURBO zwischen Innensohle und Carbonplatte.
AUSSEN-SOHLE:
Natürlich ist die Außensohle „massiv skelettiert“, um auch hier möglichst viel Gewicht einzusparen. Sie wurde im Vergleich zum Vorgänger-Modell nur dezent optimiert und besteht aus dem sogenannten ASICSGRIP™. Im Fersenbereich finden sich „tapeartige“ Gummiverstärkungen.
MOTION WRAP™ MESH:
Das Obermaterial besteht aus einem sogenannten „engineered Mesh“, das mit im Zehen- und Mittelfuß-Bereich seitlich verstärkt wurde.
ATMUNGSAKTIVITÄT:
Das Mesh ist quasi „halbtransparent“ und sehr atmungsaktiv. Aktuell sind alle von mir getesteten Race-Schuhe in Sachen Belüftung auf einem extrem hohen Niveau. So auch der SKY+ !
Bei kühleren Temperaturen hat man beim Loslaufen sogar schnell das Gefühl, Wintersocken anziehen zu müssen… Auch nichts zu beanstanden. Spitze!
PASSFORM & SCHNÜRUNG:
Die Passform des SKY+ ist wie es sich für einen Race-Schuh gehört sportlich eng geschnitten, besitzt jedoch meiner Meinung nach einen ausreichend großzügigen Zehenbereich. Der Mittelfußbereich hingegen schmiegt sich sehr gut an den Fuß an und ermöglicht somit einen sehr festen Sitz. Dies wird insbesondere auch durch die tollen, flachen Schnürsenkel gewährleistet, welche den Eindruck erwecken, als hätte man hier (gekonnt) beim Alphafly „abgeschaut“. Die Senkel sehen nahezu identisch aus und weisen auch die leicht aufgeraute Oberfläche auf, die einen sehr guten Halt und eine sichere Schnürung gewährleisten. Der Fersenbereich ist nur leicht verstärkt, jedoch relativ formstabil und mit einer leichten Polsterung versehen. Hier muss man ggf. für einen optimalen Sitz auf die Marathonschnürung zurückgreifen.
Die Zunge ist quasi nicht gepolstert, was jedoch (bei mir) zu keinen Nachteilen führte, weil die Schnürsenkel selbst relativ breit und flach sind und somit keine Druckstellen verursachten.
GRIP:
Der Grip auf Asphalt ist hervorragend. Die skelettierte Gummisohle krallt sich förmlich im Asphalt fest, was auch bei Nässe sehr gut funktioniert. Auf Waldwegen ist der SKY+ nicht unbedingt zu Hause - er performt hier bei Trockenheit aber auch noch ordentlich.
HALTBARKEIT:
Im Testzeitraum konnte ich insgesamt ca. 150 km laufen und kann demzufolge keine nachhaltigen Aussagen bezüglich der Haltbarkeit treffen. Allerdings macht der FF-Turbo-Schaum den Eindruck, als wäre er – wie der „vergleichbare“ Lightstrike Pro von Adidas – durchaus für mehr als 500-600 km gut – natürlich in Abhängigkeit von Läuferlauftyp und Einsatzbereich.
Ebenso konnte ich beim SKY+ während des Testzeitraums keinerlei Schäden oder ungewöhnliche Abnutzungen feststellen.
CADENCe VS. STRIDE:
ASICS ist einer der wenigen Hersteller, der zwei „gleichwertige“ TOP-Modelle für ambitionierte Amateur-Läufer*innen und Profis entwickelt hat. Wie bereits oben erwähnt, unterscheidet ASICS hierbei zwei verschiedene „Läufertypen“:
Der STRIDE-Runner, der für den SKY+ entwickelt wurde, zeichnet sich dadurch aus, dass er bei einer Erhöhung der Pace überwiegend und signifikant die Schrittlänge gegenüber der Kadenz erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, dass selbst STRIDE-Runner immer auch (etwas) die Kadenz erhöht, jedoch der Anteil der Schrittlänge deutlich überwiegt. Der CADENCE-Runner hingegen (bei gesteigerter Pace) steigert die Schrittgeschwindigkeit im Vergleich zur Schrittlänge in einem erhöhten Maße. Hierfür wurde der Metaspeed EDGE+ auch völlig anders konstruiert.
EXKURSE:
Der EDGE+ weist im Gegensatz zum SKY+ eine deutlich S-förmig gebogene Carbonplatte auf. Somit befindet sich der überwiegende Anteil des Mittelsohlen-Schaums im Mittel-/Vorfußbereich OBERHALB der Platte. Durch die „wippenartige Konstruktion“ der Carbonplatte wird der Abrollvorgang deutlich dynamisiert! Ebenso setzt der Rocker/Aufbiegung der Frontpartie deutlich früher ein und ist eher linear konstruiert und somit „zahmer“ als beim SKY+. Beim SKY+ liegt die Carbonplatte sehr weit oben und sie ist auch deutlich weniger gebogen als beim EDGE+.
Der ROCKER setzt beim SKY+ auch später ein und ist deutlich progressiver „ge-Shaped“ (quasi ein „late agressive Rocker“). Dort hat er (SKY+) auch deutlich mehr FF-Turbo-Schaum, welcher sich beim Abrollen und Abstoßen deutlich mehr „aufladen“ kann als dies beim EDGE+ der Fall ist. Dies soll natürlich zu einer größeren Schrittlänge verhelfen.
Insgesamt ist somit festzuhalten, dass beim SKY+ durch die Konstruktion der Mittelsohle & Carbonplatte eine Verlängerung des Schritts begünstigt und unterstützt wird, wohingegen beim EDGE+ ein schnelleres Abrollen gewährleistet werden soll. Leider hat ASICS bisher „offiziell“ noch keine konkreten Angaben zum „Verhältnis STRIDE&CADENCE“ gemacht.
EIGENE ERFAHRUNGEN & Messungen:
Ich konnte jedoch selbst einen „Feld-Test“ durchführen, bei dem ich einen Grundlagen-Ausdauerlauf mit circa 12 km/h und einen Tempodauerlauf mit circa 15 km/h mittels eines STRYD-Sensors auswerten konnte.
Bei dieser Tempoerhöhung von ca. 24 %
erhöhte sich bei mir die Kadenz um ca. 8 %,
die Schrittlänge um 16 %
- VERHÄLTNIS ca. 1:2
Bei zwei befreundeten Läufern, die beide um die 33 min auf 10 km laufen können, war das Verhältnis deutlich in Richtung Schrittlänge verschoben; Dennoch gab es auch hier erhebliche Unterschiede. Der eine Läufer erhöht zum Beispiel die Schrittlänge im Verhältnis zur Kadenz um den Faktor ca. 1:9, beim anderen Läufer betrug dies lediglich ca. 1:3.
Tendenziell würde ich annehmen, dass sich „Kadenzläufer“ in einem Verhältnis von circa 1:2 (evtl. auch 1:3) bewegen, wohingegen STRIDE-Runner ab einem Verhältnis von circa 1:4 und mehr beginnen dürften. Letzteres dürfte meiner Einschätzung nach auch mit einer eher geradlinigen und „oben positionierten“ Carbonplatten-Konstruktionen – wie beim SKY+ – besser klarkommen. Aber auch hier gilt: Läufer*innen sind individuell! Ein Probelauf ist immer angeraten.
ENDE - Exkurs
Viele der bereits von mir getesteten Carbon-Schuhe weisen eine eher S-förmige Carbon-Platte auf und funktionieren bei mir (fast) allesamt sehr gut bis hervorragend. Dies würde das Konstruktionsprinzip von ASICS (für mich) bestätigen. Allerdings komme ich auch sehr gut mit dem Alphafly klar, der auch eine eher geradlinige Platte besitzt.
…und wie konnte sich der ASICS Metaspeed SKY+ bei meinen Läufen in Szene setzen???
DÄMPFUNG, STABILITÄT UND LAUFDYNAMIK:
Der SKY+ ist ein sehr spezieller Schuh, der (bei mir) nach einem hohen bis sehr hohen Lauftempo verlangt. Bei meinen Läufen im mittleren Tempobereich von ca. 4:40-5:20min/km funktionierte zwar ordentlich, aber mein Laufstil konnte die Performance des SKY+ (dann) nicht vollständig abrufen. Weder mein Schritt- noch die Abrollgeschwindigkeit oder Abdruckphase ermöglichten bei diesem Pace ein komplettes Auf- und schnelles „Entladen“ der gespeicherten Energie in der Mittelsohle. Dies soll nicht heiß sein, dass er auch in diesem Tempobereich nicht ordentlich funktioniert, aber mein Wettkampftempo (bei 5k und 10k) liegt doch eher im Bereich von ca. 4:00 min/km und schneller.
Im Highspeed-Bereich zeigte der SKY+ dann aber sein wahres Gesicht: Durch die kürzere Bodenkontaktzeit und den stärkeren Abdruck konnte ich den Mittelsohlenschaum deutlich mehr „aufladen“ und generierte somit auch einen enormen Rebound. Die Carbonplatte unterstützte dies im Zusammenspiel mit dem FF-Turbo-Schaum in hervorragender Art und Weise.
Insgesamt fühlt sich der SKY+ durch den nicht so voluminösen Top-Layer-Foam etwas direkter und weniger gedämpft an und vermittelt ein „Racing-Flat-ähnliches“ Laufverhalten. Der SKY+ ist gelebte Highspeed Dynamik! Durch die Bauhöhe von bis zu (fast) 40mm ist er auf der (schmalen) Ferse etwas „krippelig“. Demzufolge sollten insbesondere Fersenläufer überlegen sein, ob der Metaspeed SKY+ für sie die richtige Wahl ist. Für Mittel- und Vorfußläufer*innen gilt jedoch: „Feuer frei!“
Durch den relativ breiten Mittel- und Vorfußbereich (Flare) und die „Sidewalls“ wird beim Abrollen für diese Läufertypen sogar eine sehr gute Stabilität erzielt. Insbesondere wenn man die Schnürung (siehe oben) optimal anpasst.
EINSATZBEREICH:
Natürlich kann man den Metaspeed SKY+ auf allen Strecken zwischen 5 km und 42 km einsetzen. Man sollte nur vorher wissen, welches Tempo man auf realistischere Weise umsetzen kann. Bei einem zu langsamen Tempo und/oder nicht passendem Laufstil kann es durchaus sein, dass man mit einem anderen Modell - eventuell sogar mit dem EDGE+ besser zurechtkommt. Dies gilt es bei einem Probelaufen herauszufinden.
KONKURRENZ-VERGLEICH:
Mit seiner tollen Performance im Highspeed-Bereich schließt der Metaspeed SKY+ zu den absoluten TOP-Racern auf. Er generierte eine Performance absolut auf Augenhöhe mit den „Platzhirschen“, wie dem Nike VAPORFLY NEXT% 3, dem Saucony ENDORPHIN PRO3, Adidas ADIOS PRO 2 und Puma FAST-R. Vom Dämpfungsverhalten her scheint es ein wenig dem etwas stärker ausgelegten Lightstrike Pro des Adidas ADIOS PRO zu sein.
Dies mag für Läufer*innen, die früher bei Wettkämpfen sogenannte „Racing-Flats“ eingesetzt haben, sogar vorteilhaft/angenehmer sein. Die etwas straffere Abstimmung bedeutet jedoch nicht, dass der SKY+ unkomfortabel wäre. Lediglich im direkten Vergleich zur „PEBA-Konkurrenz“, wie dem VAPORFLY, ENDORPHIN Pro3 und FAST-R fällt auf, dass der PEBA-Schaum in der Regel „weicher“ ist. Diese drei Modelle besitzen auch eine deutlich S-förmig gebogene Carbonplatte und auch der Adios Pro2 hat gebogene Carbon-Rods.
Somit dürften diese Modelle (wie der EDGE+) tendenziell wieder etwas besser für den sogenannten CADENCE-Runner geeignet sein (ich komme mit all diesen Modellen sehr gut zurecht). Lediglich der ALPHAFLY bietet minimal mehr Gesamtdynamik und eine sehr weiche Dämpfung.
…allerdings zu einem deutlich höheren Preis und mit „Mehrgewicht“.
ALTERNATIVEN DES HERSTELLERS:
Wie bereits oben beschrieben ist der Metaspeed EDGE+ das kongeniale Geschwister-Modell zum SKY+. Dies dürfte eine durchaus interessante Alternative für Kadenz-Läufertypen sein. Zusätzlich bietet ASICS mit dem MagicSpeed 2 & 3 (MS) ein interessantes Einsteigermodell im Carbon-Segment an. Mit seinem FLYTEFOAM BLAST+ Mittelsohlenschaum und einer Mittel-/Vorfuß-Platte (beim MS3 durchgehend) kann dieser auch eine signifikante Dynamik erzielen. Die UVP ist hierbei deutlich niedriger und beträgt lediglich 180 €.
Neben diesen RACE-Modellen bietet ASICS jedoch auch im Uptempo- und Trainingsbereich für Neutralläufer*innen sehr interessante Modelle an: Der (Gel-) NIMBUS 25 ist eine Neu-Entwicklung und bietet mittlerweile eine sehr angenehme, weiche Dämpfung. Als Alternative beginnt der (Gel-)CUMULUS 25, der etwas stabiler als der Nimbus ist. Aber auch im „STABIL-Schuhbereich“ kann ASICS einige, erfolgreiche Modelle vorweisen: Der Klassiker im Sortiment ist hierbei natürlich der Gel-KAYANO 30, quasi der Bestseller unter den Stabil-Schuhen.
Besonders interessant finde ich auch den erst kürzlich gelaunchten SUPERBLAST: Dieser verwendet (ua) den tollen FF-TURBO-Schaum der Top-Modelle. Die Bauhöhe beträgt enorme (ca.) 45,5 zu 37,5 mm. Er ist somit zwar nicht für offizielle Wettkämpfe zugelassen, bietet sich jedoch als hochdämpfender und sehr dynamischer Performance-Trainer an.
Hier der Link zu den verfügbaren Performance-Modellen von Asics:
GESAMTFAZIT:
Mit dem Metaspeed SKY+ hat ASICS eine echte „RACE-WAFFE“ im Sortiment. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Passform angenehm sportlich eng und die Atmungsaktivität ist sehr gut. Durch seine spezielle Konstruktion ermöglicht er „STRIDE-Runnern“, auch Läufer*innen mit eher großer Schrittlänge, die diese beim Beschleunigen überproportional erhöhen, deutliche Performance-Vorteile. Für den sogenannten CADENCE-Runner bietet ASICS den kongenialen „Bruder“ Metaspeed EDGE+ an, der insbesondere ein schnelles Abrollen und hohe Kadenzen unterstützt.
Der SKY+ generiert einen sehr hohen Rebound, der jedoch erst ab einem Tempobereich von ca. 4:00 min/km (und schneller) komplett abgerufen werden kann. Die (Vor-/Mittelfuß-) Stabilität ist gut und der Grip auf Asphalt bei allen Wetterbedingungen auf sehr hohem Niveau. Insgesamt ist der SKY+ eine sehr interessante Alternative im Bereich der Carbon-Race-Schuhe – mit einem deutlichen Alleinstellungsmerkmal für STRIDE-Runner. Vielleicht habe ich bald auch die Möglichkeit, den EDGE+ zu testen, der meinem Laufstil etwas mehr entgegenkommen dürfte.
Dann kann ich auch einen konkreten Vergleich zum SKY+ ziehen und weitere Auswertungen im Hinblick auf das Thema „STRIDE & CADENCE“ bieten.
Fotos: eigene und ASICS